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Raum & Zeit: Krimi-Dinner

Der Mörder ist nicht immer der Gärtner

Die Evangelische Jugend im Dekanat Alzey-Wöllstein hatte im Rahmen der Reihe „Raum & Zeit“´ zum Krimi-Dinner ins Evangelische Gemeindehaus in Albig eingeladen und es kamen viele Jungen und Mädchen, die mit dabei sein wollten.

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Kerstin Schuh20 junge Menschen waren beim Krimi-Dinner in Albig dabei und freuten sich über einen tollen Abend.

Sie alle erhielten eine Rolle, verkleideten sich entsprechend und gingen dann gemeinsam auf die Jagd nach dem Mörder oder der Mörderin. So kamen Magd und Großbauer, Pfarrer, Knecht und viele andere im Gemeindehaus zusammen.

„Tödliches Alpenglühn“, lautete der Titel des Abends, der für die Teilnehmenden vier Stunden Spaß und gemeinsame Zeit sowie ein köstliches Vier-Gänge-Menü bedeuteten, wie Gemeindepädagogin Kerstin Schuh berichtet. Sie hatte die Veranstaltung organisiert.

Herrschaftszeiten so ein Schreck, liegt doch der fesche Franz erschlagen hinterm Stall. Hat ihn ein Wilderer auf dem Gewissen? War‘s die fesche Resi? Oder musste der Franz sterben, weil er einem Familiengeheimnis auf die Spur gekommen ist… Welche Rolle spielt der Papagei in der Geschichte?

Die 20 Jugendlichen, die dabei waren, stürzten sich begeistert in den Krimispaß, schlüpften perfekt in die ihnen zugewiesenen Rollen inklusive bayrischem Dialekt und genossen dann Kartoffelsuppe und Rotkohlsalat sowie Semmelknödel mit Champignonsoße und ein Spekulatius-Himbeer-Dessert.

Am Ende waren sich alle einig: Das Krimi-Dinner muss es unbedingt noch einmal geben. Vielleicht können dann auch all diejenigen mit dabei sein, die dieses Mal mit einem Platz auf der Warteliste vorliebnehmen mussten.

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