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Evangelische Jugend

„Ferien ohne Koffer“ trifft voll ins Schwarze

„Stell dir vor du hast Ferien und leider nichts vor?!“ Mit diesem Dilemma mussten sich die Jungen und Mädchen, die am Angebot „Ferien ohne Koffer“ der Evangelischen Jugend im Dekanat Alzey-Wöllstein teilnahmen, nicht auseinandersetzen. Sie hatten eine Menge vor – ganz ohne Stress und Kofferpacken, einfach nur beim Mitmachen der vielen tollen Ideen, die Gemeindepädagogin Kerstin Schuh und ihr Helferteam zusammengestellt und vorbereitet hatten.

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Kerstin SchuhBeim Malen und Basteln konnten die Kinder so richtig kreativ werden.

In den Räumen des Gemeindehauses in Gau-Heppenheim durfte in der ersten Woche der Herbstferien also nach Herzenslust ganz viel Neues ausprobiert werden. Insgesamt nutzten rund 35 Kinder die Gelegenheit und waren an einigen oder an allen sechs Aktionstagen mit dabei. Unter dem Motto „Kinder dieser Welt“ erlebten sie Gemeinschaft und Freude, hatten Spaß und schlossen neue Freundschaften, lachten, tobten, kochten, bastelten und vieles mehr. Am letzten Tag durften die Eltern mit dabei sein und schauen, was ihre Kinder so alles erlebt haben.

Die Jungen und Mädchen freuten sich unter anderem über Bastelaktionen mit buntem Herbstlaub, das gemeinsame Backen von leckeren Muffins, ganz viel Zeit im Garten des Gemeindehauses und das Mittagessen, das jeden Tag vom Betreuerteam für sie gezaubert wurde. Besonders war auch, dass in Gau-Heppenheim Kinder aus vielen verschiedenen rheinhessischen Orten zusammenkamen, um die erste Ferienwoche gemeinsam zu verbringen.

Die Evangelische Jugend im Dekanat Alzey-Wöllstein möchte das Angebot „Ferien ohne Koffer“, das bei Kindern wie Eltern sehr gut ankam, gerne auch im kommenden Jahr wieder anbieten – die Nachfrage zeichnete sich schon jetzt ab. „Das möchte ich sehr gerne angehen, brauche dazu aber wieder so viele begeisterte und engagierte Teamer wie in diesem Jahr, die mit mir zusammen das Ferienspielangebot realisieren können“, ruft Gemeindepädagogin Kerstin Schuh dazu auf, sich schon jetzt für das nächste Mal als Helferin der Helfer zu melden.

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